Die Mitteilung des Informationsbueros von Novorossija von heute Morgen. Der 18. November 2014
18.11.2014 - 18:37 Die Mitteilung des Informationsbueros von Novorossija von heute Morgen.
Der 18. November 2014
Die Situation an der Kontaktlinie zwischen der Armee von Novorossija und der Junta-Einheiten bleibt anspannend. Die Faschisten setzen fort, die Kraeftegruppe in der Richtung Donezk zu vermehren.
Laut den Mitteilungen des Nachrichtendienstes des Verteidigungministeriums fuehrt die Leitung des Gegners die Trupenaushebung von Freiwilligen in den Einheiten, die zu der vereinten Mobilgruppierung der Nationalgarde “Polesje” gehoert und fuer die Verteidigung der Staatsgrenze mit der Russischen Foederation geeignet ist, durch. Die Abreise der zusammengesetzten Einheit von ukrainischen Faschisten zum Donbass ist fuer Ende November bestimmt. Den Freiwilligen, die den Wunsch geaeussert haben, die Zivilbevoelkerung von Novorossija zu vernichten, hat man einen Lohn versprochen, der viel hoeher ist, als bei den anderen unkrainischen Soldaten.
Die Punisher setzen immerwieder fort, die Waffenstillstandvereinbarungen zu verletzen. Von ihrer Seite wurden die Wohnorte von Novorossija und Volkswehrpositionen nicht weniger als zwoelfmal beschossen:
die nord-ostlichen Wohnviertel von Donezk wurden noch intensiver beschossen. Die Faschisten haben aus der Richtung von Wohnorten Awdeewka, Opytnoje, Peski und Tonenjkoje siebenmal (um 18.00, 18.50, 20.00, 20.30, 21.40, 22.00 und 01,00) das Feuer aus Mehrfachraketenwerfern, Artilleriesystemen und Minenwerfern aufgenommen. Die Informationen ueber Opfer und Zerstoerungen werden praezisiert;
dreimal( um 17.00, 21.00 und 21.40) gerieten die Positionen der Volkswehr am Rande von Kirowskoje unter das Artilleriefeuer von den Faschisten, die nahe der Kohlgrube Poltawskaja stationiert sind. Fuenf Leute sind ums Leben gekommen, zwei andere wurden verletzt;
um 18.10 wurde aus der Richtung von Uglegorsk der noerdliche Rand von Enakiewo aus GRAD-Systemen beschossen. Als Folge wurden vier Wohnhaeuser beschaedigt, ein Wohnhaus wurde voellig zerstoert. Der Eigentuemer, der sich im Keller verstecken wollte, wurde getoetet. Seine Frau wurde schwer verletzt;
um 22.15 haben die Punischer aus der Richtung von der Siedlung Sthastje die Positionen der Volkswehr, die den Wohnort Oboznoje verteidigt, aus Minenwerfern befeuert. Ein Volkswehrsoldat ist ums Leben gekommen, drei andere wurden verletzt.
Der 18. November 2014
Die Situation an der Kontaktlinie zwischen der Armee von Novorossija und der Junta-Einheiten bleibt anspannend. Die Faschisten setzen fort, die Kraeftegruppe in der Richtung Donezk zu vermehren.
Laut den Mitteilungen des Nachrichtendienstes des Verteidigungministeriums fuehrt die Leitung des Gegners die Trupenaushebung von Freiwilligen in den Einheiten, die zu der vereinten Mobilgruppierung der Nationalgarde “Polesje” gehoert und fuer die Verteidigung der Staatsgrenze mit der Russischen Foederation geeignet ist, durch. Die Abreise der zusammengesetzten Einheit von ukrainischen Faschisten zum Donbass ist fuer Ende November bestimmt. Den Freiwilligen, die den Wunsch geaeussert haben, die Zivilbevoelkerung von Novorossija zu vernichten, hat man einen Lohn versprochen, der viel hoeher ist, als bei den anderen unkrainischen Soldaten.
Die Punisher setzen immerwieder fort, die Waffenstillstandvereinbarungen zu verletzen. Von ihrer Seite wurden die Wohnorte von Novorossija und Volkswehrpositionen nicht weniger als zwoelfmal beschossen:
die nord-ostlichen Wohnviertel von Donezk wurden noch intensiver beschossen. Die Faschisten haben aus der Richtung von Wohnorten Awdeewka, Opytnoje, Peski und Tonenjkoje siebenmal (um 18.00, 18.50, 20.00, 20.30, 21.40, 22.00 und 01,00) das Feuer aus Mehrfachraketenwerfern, Artilleriesystemen und Minenwerfern aufgenommen. Die Informationen ueber Opfer und Zerstoerungen werden praezisiert;
dreimal( um 17.00, 21.00 und 21.40) gerieten die Positionen der Volkswehr am Rande von Kirowskoje unter das Artilleriefeuer von den Faschisten, die nahe der Kohlgrube Poltawskaja stationiert sind. Fuenf Leute sind ums Leben gekommen, zwei andere wurden verletzt;
um 18.10 wurde aus der Richtung von Uglegorsk der noerdliche Rand von Enakiewo aus GRAD-Systemen beschossen. Als Folge wurden vier Wohnhaeuser beschaedigt, ein Wohnhaus wurde voellig zerstoert. Der Eigentuemer, der sich im Keller verstecken wollte, wurde getoetet. Seine Frau wurde schwer verletzt;
um 22.15 haben die Punischer aus der Richtung von der Siedlung Sthastje die Positionen der Volkswehr, die den Wohnort Oboznoje verteidigt, aus Minenwerfern befeuert. Ein Volkswehrsoldat ist ums Leben gekommen, drei andere wurden verletzt.
Источник - Русская весна