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DieRebellen bereiten die nachste Provokation mit chemischen Waffen vor

02.10.2016 - 9:11
DieRebellen bereiten die nachste Provokation mit chemischen Waffen vor


Von zuverlassigen Quellen in der syrischen Armee wurde es bekannt, dass in der Provinz Idlib ein Treffen der Feldkommandeure der Gruppierungen «Dzhabhat en-Nusra» und «Jund Al-Aqsa-Moschee», in den USA als terroristisch anerkannt, stattgefunden hat, auf dem die Frage der Uebergabe den «Jund Al-Aqsa»-Militanten von acht Raketen mit Chlor und anderen giftigen Stoffen diskutiert wurde.



Die Raketen bfinden sich auf Lager in der Stadt Kafer-Zajtа der gleichnamigen Provinz. Es handelt sich um ein unterirdisches Gewolbe mit einer Tiefe von 6 Metern. In diesem Kelerraum, neben den genannten Raketen, sind auch 200-Liter- Fasser mit Werk-Markierung gefullt mit Chlor gelagert. Insgesamt ist auf diesem Lager etwa 1 Tonne dieser toxischen Substanzen konzentriert.



Nach den vorhandenen Daten, beabsichtigen die Rebelen ausser diesen Raketen auch die Munition fur handwerklichen reaktiven Systeme — so genannte «Hollenfeuer» mit Chlor auszuruesten. Das Ziel der Terroristen ist, mit diesem vergifteten «hollischen Feuer» die Regierungstruppen in der Nahe von Ansiedlungen Maan und Kumchana der Provinz Hama zu decken, damit die Rebellen dort die Offensive entwickeln konnten und die Regierungstruppen, die Terroristen in Aleppo blockieren,somit lenken Dabei werden auch die Hauser der Zivilisten von Мааnа und Кumchana sowie von nahe gelegenen Ansiedlungen beschossen, um dann die syrische Armee oder die russische Luftwaffe in der Anwendung von verbotenen Waffen zu beschuldigen.



Es ist nicht ausgeschlossen, dass neben den handwerklichen Artilleriemunition die Terroristen auch die sogenannten «Dschihad-mobili» , auf denen die Selbstmordattentater die Positionen der syrischen Armee und der nationalen Miliz ergreifen, mit Chlorgas- Fassern ausruesten werden, oder sie werden eine Reihe von Anschlagen in dicht besiedelten Gebieten arrangieren. Die Beschuldigungen werden wiederum auf die syrischen und russischen Militars gezielt.



Fur die Ausrustung der Munition und der reaktiv- ferngesteuerten Sprengsatzen befinden sich immer noch in der Provinz die Experten-Chemiker, geleitet vom gewissen Mahmoud Hussein Abdallah, der in seiner Zeit eine spezielle Ausbildung uber die Anwendung von chemischen Waffen bei den westlichen Experten gemacht hat.



Die Quellen berichten, dass in der Zeit von Juli bis September 2016 wurden nach Syrien aus den Nachbarlandern etwa 14 Tonnen Gift-Kampfstoffe zugestellt, darunter Komponente fur die Erstellung von Giftgas hohen Grad der Letalitat.



Bemerkenswert ist Folgendes. Trotz bestehender Fakten uber die Anwesenheit bei den Terroristen in Syrien von chemischen Waffen, zahlreicher Lenkungen der Aufmerksamkeit auf diese Fakten seitens des Verteidigungsministeriums Russlands und der syrischen Regierung, haben bisher weder der UNO, noch die Organisation fur das Verbot chemischer Waffen hoerbar darauf reagiert. Als ob die Anwesenheit von chemischen Waffen bei den Terroristen eine normale Tatsache ist,die keine Aufmerksamkeit und sofortige Reaktion seitens der internationalen Organisationen benoetigt



Wladimir Lawrow


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Источник - Русская весна

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